Hallo Ihr --noch--wenigen Hoffe das es mit den Bildern auch gleich klappt Habe das Projekt zur Anregung ein bischen vorgeschoben weil ich denke,schade das es keiner macht ,weil,es ist eigentlich ganz einfach.Meine Großen sind weiter im Bau und ich werde sie auch hier weiter mit vorstellen. Die Kleinen sind bei mir oft nur dazu da was neues auszuprobieren.So z.b. die Holzdecks. Nun seid Ihr ja meist sehr erfahren und könnt sicher Eure Bauweise übertragen. Denn meine Bauweise wird nicht jeden gefallen,da bei mir viel mit Karton gearbeitet wird. Die ersten Teile aus 4mm Pappelsperrholz und 1,5mm Buchensperrholz sind geschnitten und geschliffen
Nach dem aussägen vom Wasserlinienriss (immer 2 Stück)wurde auf den ersten die Versteifung,der Süllrand,oben aufgeleimt damit der Rumpf gerade wird.Das mache ich immer auf einem dicken Brett, Helling.
Und da sind wir schon zu dritt ... Bild entfernt (keine Rechte) also von @Fuzzy weiß ich es definitiv, auch du baust zweigeteilt und ich versuche mich auch daran. Und so wie ich das sehe ist das ein Gedanke - drei Versionen das Problem zu lösen.
Hallo BigU Was für ein Dampfer entsteht bei Dir? Das freut mich sehr das noch einer zweigeteilt baut.denn eigentlich ist das ja Genial.Ich habe für mich entschieden nicht mehr anders zu bauen. Ich habe schon einige Rümpfe zweigeteilt gebaut und gehe doch immer wieder anders vor.Zumindest braucht ein schwerer Rumpf eine andere Konstuktion als ein kleines Schiff. Das hier wird ein Modell mit ca.1300 gr. Nun möchte ich erst mal weiter erläutern. die Buchespanten gehören zum Unterwasserschiff die hellen Pappelspannten zum Oberteil. Im Hintergrund liegt das obere Wasserliniendeck.Es ist nur 6mm breit und wird daher mit den Messingbolzen,
auf diesem Bild zu sehen,gehalten.Somit kann die Seitenwand sehr dünn gehalten werden um Gewicht zu sparen.
Ein Waffenbruder von Deiner Emden, entsteht in meiner Werft.Also kein deutsches Schiff. Ich möchte auch mal das grau durchbrechen. Mir geht es darum eine vernünftige Lösung zum herstellen der Decks zu finden. Auch habe ich eigentlich sehr große Probleme mit dem Rücken. Da tut was kleines gut.
Du verfeinerst die Emden sehr gekonnt.Seit wann bist du am fummeln mit Modellen?
my first model i bought from my pocket money, earned by cleaning machines in my fathers company, was in 1975 it was a Messerschmitt BF110 " die wespe " from Airfix since that time I was infected with the modelling virus, build from RC planes to military and ships, but always loved ships the most !
By the way very special way of building, absolutely interesting !!
Die Spanten vom Überwasserschif wurden hier gleich mit dem Deck verleimt
Wie immer bei mir wird das Ruder angelenkt.Es kann kein Wasser eindringen da die Drahtzüge durch kleine Rohre geführt werden.
Bei diesem Bild ist der aus 3 Teilen bestehende Kiel aus 1.5 mm dickem Buchesperrholz zu sehen. Auch diese Arbeiten müssen auf einer absoluten Ebene ausgeführt werden.
Hallo Martin Einen Plan für das Modell was ich hier vorstelle giebt es nicht. Es ist also auch die Zeichnung Handarbeit von mir.Aber so habe ich schon einige Modelle gebaut. Von Flugzeugen verstehe ich aber gar nichts. Ich grüße Euch alle Michi MMM
Hallo zusammen Mit dem Unterwasserschiff geht es weiter .Die Spanten werden mit den Probeweise eigeschobenen Wellenrohren überprüft bevor geleimt wird.
Auch der Kiel muß genau ausgerichtet werden.Dafür nehme ich ein leichtes Aluwinkelprofil her.
Ist alles in Ordnung werden die spanten aufgeklebt.
Sorry, weil ich eine Woche nicht da bin,erlaube ich mir gleich noch einen Beitrag reinzustellen. Nun sind die Holzarbeiten fertig.Zu sehen ist schon,ein Glattdecker in einfacher Konstrucktion. Auch im Original ein Minimalist,weil die Gelder immer knapp waren.Trotzdem hat auch dieser einfache Schiffskörper eine gewisse Eleganz.Auch auf See hat sich das Schiff durchaus gut gehalten. Als zweigeteilter Rumpf einfach herzustellen ist es sowieso.
Die Spanten für das Überwasserschiff sind auch sparsam an der Zahl. Aber bei recht geraden Seitenwänden ist das machbar, ohne Ärger mit der Form zu bekommen.Die oberen Spanten haben auch eine Balkenbucht auf den Bildern nicht zu sehen. Eine zusätzliche Arbeit hat mir das Backdeck beschert,deswegen die Einschnitte Quer zur Längsachse. Nach dem trocknen vom Leim wurde alles genau verschliffen und noch mal vermessen.
Somit kann das Überwasserschiff nun beplankt,oder Beplattet werden.
Nun geht es mit meinem Bericht weiter. Es ist halt meine Eigenart Karton als Material herzunehmen. Die Teile der mittleren Seitenwände sind ziemlich lang,da keine großen Bogen im Mittschiff sind.Bullaugen werden bei mir mit Locheisen eingeschlagen wenn mögl.am Lineal lang.
Im Achterschiff sind meistens die schwierigsten Abwicklungen der Außenhaut. Die Kartonteile sind dann eben kleiner.
Das Vorschiff hat meist gerade Flächen,die aber nach oben leicht nach außen geneigt sind, um das eintauchen in die See zu bremsen und das Spritzwasser etwas abzuwehren. Von unten sind auch ein paar Leisten zum versteifen vom Deck und den Bordwänden zu sehen.
Die Aussparungen im Deck sind nicht nur zum Gewicht sparen,sondern auch als Griffe gedacht,solange der Rumpf im Rohbau ist. Geklebt wird hier alles mit UHU Kraftkleber. Ist dieser trocken wird an den Außenkannten,also oben am Deck und unten, mit dünnflüssigen Sekundenkleber infiltriert.Nun sind diese hart und können gut geschliffen werden.
Nach dem fest werden, (ein Tag später)werden die Plattenstücke verschnitten und mit wenig!!! DrucK auf den Schleifklotz verschliffen bis an die Spanten ran.
Mit den noch vorhandenen Pappschablonen der Spanten überprüfe ich auch von außen noch mal die Form.
Mit einem Messer werden hinten Kerben reingeschnitzt und mit einem langen Bohrer vorsichtig der Kanal für die Welle freigemacht.Das geht ganz gut wenn in 2 Spanten Bohrungen dafür gemacht wurden.
Nach dem Verkleben der Wellen kann mit Schleifstaub und verdünntem Weißleim gespachtelt werden.
Als nächstes muss der Unterwasserrumpf noch seine fehlenden Spanten bekommen. Im Unterwasserschiff können wir natürlich nicht einfach Spanten auslassen wenn ein Vernünftiger Strak dem Schiff eine ordentliche Form geben soll. Der Kiel hat dafür kleine Schlitze erhalten
Als Spanten wurden 4mm breite und 0,5 mm starke Stäbe aus Alu hart vorgesehen
Die dann um die Schablonen der Spanten gebogen wurden.
Die Aluspanten wurden dann durch die Schlitze geschoben und an der Seite in kleine Aussparungen geschoben. Die Leiste dient zur kontrolle vom Strak
Erst als alle Spanten eingeklemmt waren konnte natürlich der Strak kontolliert werden .Hat alles gestimmt wurden die Aluspanten nur erst mal an der Seite mit UHU hart befestigt.Diese schmalen Aluspanten sind natürlich nur für so ein kleines Schiffchen geeignet. Dennoch sind sie recht stabil, und mit den Platten vom Rumpf erst recht. Der vorteil ist nicht nur das niedrige Gewicht ,sondern auch der maximale Platz im inneren vom Unterwasserschiff.
Bin jetzt Super überrascht hatte für eine Stunde Serverfehler und alles ist noch da alle Achtung das gefällt mir wirklich sehr Klasse.
Du mußt mal auf die kleine Zeitleiste, die ab und zu am unteren Bildrand aufgeht,achten.In diesem Moment erfolgt eine Zwischenspeicherung (glaube ich )
Das könnte der Grund sein weshalb es manchmal Ausfälle gibt.
Tja Günther Das waren meine Vorstellungen vor 3 Jahren.Zeitgleich mit Scharnhorst +Gneisenau in Bau gegangen sollten Decks ua. getestet werden.Zu sehen ist auch, das noch keine Steigeisen am Rumpf in dieser Fase angebracht sind,was ja bei meinen großen recht gut geklappt hat.Mit den kleinen Rümpfen mußte ich probieren wie Gewicht gespart werden kann,und wie die Haltbarkeit vom Gefüge wird.
Als nächstes waren die Platten dran.Bei mir aus Karton in 2+3 Schichten zusammengeklebt mit jeweiligen Nuten zum ineinanderschieben.Abliegende Platten 3 Schichten und anliegende Pl.in 2 Schichten. Für das Schiff waren genau 60 Streifen nötig,die über Modelle gezeichnet wurden, um den richtigen Bogen der Beplattung hinzukriegen.
Zu sehen ist hier der ungünstige mittlere Knick den ich noch ein bischen beschneiden konnte.Die Überlappung der Streifen war 2mm.Würde ich heute breiter machen, um die Kanten besser mit um die Biegung der Spanten zu bekommen.
Das wichtigste beim zweigeteilten Rumpf sind die Flächen wo Ober- und Unterwasserrumpf aufeinanderliegen. Noch wichtiger sind aber die Äußeren Kanten,der Flächen. Das beste wäre sie aus Stahl zu fertigen,da diese Kante sehr scharf sein muß ,um das zusammentreffen der Teile möglichst unsichtbar zu machen. Bei mir wird das mit Sekundenkleber bewerkstelligt.Nicht ideal aber es geht. Beim Überwasserschiff habe ich die Seitenwand um ca.1mm nach unten überstehen lassen. So konnten das Teil von unten leicht angepasst werden.Mit einem sehr langen Schleifklotz war das kein Problem.
Das Unterwasserschiff ist ja durch den Süllrand gerade. Der überstehende Karton wurde mit einem scharfen Messer abgeschnitten.
Ganz leicht ist anders Michael , aber ich sehe bei Dir und Fuzzy , dass das eine Methode ist , die ich noch ausprobieren will ! Bei einigen Modellen kommt man nicht darum herum , den Zugang zum Inneren des Modells so zu realisieren . Gruss Jürgen
Nach dem tränken der Kannten mit Sekundenkleber sind diese mit einem langen Schleifklotz angepasst worden,bis die Fuge dicht ist. Beide Teile werden mit 2 St. M3 Schrauben aufeinander gehalten. Die 2 mm Messingstifte (oben beschrieben)halten die dünne Bordwand gegen Druck von der Seite ausreichend gut.
Nun habe ich Scheuerleisten, Steigeisen und Wasserabweiser über den Bullaugen usw.an den Rumpf angebracht.
Moin Michi, laß mich raten, als Fan von kleinen Kreuzern, würde ich ich spontan auf die SMS Zenta tippen. Du hast bestimmt "Mit SMS Zenta in China" gelesen, die Bilder des fantastischen Modells mit Stützsegel in 1:700 im Netz gesehen, dir den 1:100 Plan Österreich besorgt und dich dann ans Werk gemacht. . Liege ich richtig? In weiß/gelb ist sie ein wirklich wunderschönes Schiff. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht!
Super das mal einer hinterfragt was wird das eigentlich!! Nun triffts mich aber wieder wie ein Schlag.!! Habe so einige Telefonate ,meist in Österreich,geführt, mit dem Ergebniss,es giebt keinen Plan von den Kleinen Kreuzern der Zenta -klasse. Wo bitte giebt es einen Plan ? Das Schiffchen ist von mir selbst rekonstruiert,da ich ein paar schöne Bilder ,auch in der Bibliothek vom Deutschen Museum München,gefunden habe.Auch in Cina entstandene Bilder sind dabei. Auf die Zenta bin ich in der -Deutschen Marinezeitung -von 1938 gestoßen.Das war vor über 50 jahren.Das Schiff hatte mir sofort gefallen. 2012 hatte ich mit ihr begonnen, zum Austesten von verschieden Techniken ,die dann bei meinen großen Kreuzern zum Eisatz kommen solten. Durch meinen Umzug 2013 war das in weite Ferne gerückt.Die Großen Kreuzer hatten Vorrang. Dann war das erste ernste Problem entstanden ,die Decks.wie am besten erstellen. Da habe ich sie wieder ausgekramt. UND ES LOHNT SICH!!!Auch der Hintergedanke ,ein kl.Kreuzer macht weniger Arbeit, sollte greifen. Nun baue ich aber in letzter Zeit nie ein Schiff alleine. Da habe ich gleich noch ein Rätsel für Taku. WAS WIRD DAS?
Wer die Möglichkeit hat sollte immer auf solche Dinge wie Schreinermaschinen zurückgreifen.Es läßt sich bei vielen Vorgängen um einiges genauer und leichter arbeiten. Bei dem Schiff der Zentaklasse habe ich noch mit einem langen Schleifklotz gearbeitet.Warum weis ich nicht??? Mit der Bandschleifmaschine gings ruk -zuk und genau.